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d.oertel
Joined: 28 Nov 2008 Posts: 2
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Posted: Fri Nov 28, 2008 11:47 Post subject: m23 und opsi |
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Hallo,
wir möchten m23 und opsi
( http://opsi.org
http://uib.de/www/opsi/index.html )
zusammen auf einer Debian Maschine einsetzen.
Probleme ergeben sich aus den unterschiedlichen tftpd Paketen,
da opsi einen eigenen gepatchten atftpd einsetzt.
Daher meine Frage:
In welcher Form ist m23 an den hpa-tftpd gebunden
und was macht das m23-tftpd Paket ?
danke schon mal
detlef oertel
opsi support
uib gmbh |
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Hauke
Joined: 02 Mar 2003 Posts: 1072
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Posted: Sun Nov 30, 2008 13:19 Post subject: Re: m23 und opsi |
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Moin Kollegen,
d.oertel wrote: | Hallo,
wir möchten m23 und opsi
( http://opsi.org
http://uib.de/www/opsi/index.html )
zusammen auf einer Debian Maschine einsetzen.
Probleme ergeben sich aus den unterschiedlichen tftpd Paketen,
da opsi einen eigenen gepatchten atftpd einsetzt.
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patcht Ihr den wegen der Größenbeschränkung?
d.oertel wrote: | Daher meine Frage:
In welcher Form ist m23 an den hpa-tftpd gebunden
und was macht das m23-tftpd Paket ? |
Theoretisch sollte m23 auch mit anderen TFTP-Servern zusammen funktionieren. Der TFTP-Server muß (mindestens) unterstützen:
- Dateigröße mindestens 16MB
- Links auf Serverseite
- TFTP-Verzeichnis muß durch m23 geändert werden können
Das m23-tftp-Pakete konfiguriert den TFTP-Server und beinhaltet die Netzwerkbootimages. _________________ Hauke Goos-Habermann
- project leader m23 (http://m23.sf.net) -
Jabber: dodgerm23@jabber.org
Schulung, Entwicklung und Support zu m23 und anderen OpenSource-Produkten: www.goos-habermann.de
Auch DU kannst etwas gegen Softwarepatente tun! www.patentfrei.de |
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d.oertel
Joined: 28 Nov 2008 Posts: 2
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Posted: Mon Dec 01, 2008 11:35 Post subject: |
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Hallo Hauke,
danke für die Antwort.
Quote: | patcht Ihr den wegen der Größenbeschränkung? |
Wir legen die Die Datei welche vom pxelinux.0 gelesen wird nicht als
echte Datei sondern als named pipe an. Selbige hat aber die
Größe 0 was einige Tftp-Clients dazu veranlasst diese Datei nicht zu lesen.
Der Patch sorgt einfach dafür, das bei der Nachfrage nach der Dateigröße die pipe durch den tftpd in einen Buffer gelesen wird und so der tftpd die korrekte Größe zurückgeben und den Inhalt der Pipe dann aus dem Buffer
senden kann.
Die Anforderungen passen ansonsten alle auf den von uns verwendeten gepatchten atftpd.
Natürlich taucht mit dem Umbiegen der des tftp-Verzeichnisses
gleich das nächste Co-Existenz Problem auf.
Ich werde die Sache mal weiter untersuchen....
gruss
detlef oertel |
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