READ ONLY FORUM: m23 :: makes software distribution easy

titanium · Joined: 13 Jun 2007 Posts: 3

Hi

Ich habe einen Server aufgesetzt und selber unter OpenVZ virtualisiert.
M23 läuft in einer VM neben einem Mirror. Klappt auch alles wunderbar.

Die Clients sollen mit fertige Images bespielt werden. Images sind mit dd erstellt worden. Gesichert wurde MBR, Image der von / und die SWAP Partiton.

MBR = 512 Byte
IMG = 5,2 GB
SWAP = 2 GB

m23 soll diese Images zurückspielen, jedoch wird das 5,2 GB Image in M23 nur mit 944MB angezeigt, ergo auch nur übertragen. Vielleicht weiß jemand warum?

Etwas Offtopic:
Wenn ein Client regulär (per source.list) installiert werden soll, kann ich nach der Partitionierung und eintragen der richtigen Source.list kein Kernel auswählen, was mache ich falsch, habe leider keine Hilfe gefunden.

Danke schon mal im Voraus
Gruß
Stephan

Hauke · Joined: 02 Mar 2003 Posts: 1072

Guest · Posted: Thu Jun 14, 2007 14:48 Post subject:

Hi,

Also, das ganze ist ein Projekt und soll zur Masseninstallation von Clients genutzt werden. Das Hostsystem ist ein Debian. Virtualisiert wird mit OpenVZ.

Aufbau:
---------------------- / Debmirror für Kubuntu / Ubuntu
Hostsystem =|= NFS Server Dienst
---------------------- \ Virtuelle MAschine mit m23

Der Server läuft auf der VM unter einem Debian.
Server ist Versionsnummer 0.5.5 halfbaked (100137)
Installiert mit Apt-Get, keine Fehlermeldungen o.ä.

Der Mirror ist zur schnelleren Updatefunktion installiert bzw evtl als Installationsquelle für m23 gedacht. (20-30 Clients brauchen dann für Updates nicht ins Netz sondern nur lokal)

Wegen den 944MB: Ja bin mir sicher, denn
Image ist auf Konole 5 GB (Wert ist in Byte und habe ihn momentan nihct vorliegen) groß. Imagedatei liegt auf dem Server als img.<wert>.dd vor. Ist nicht komprimiert. In der Abbildverwaltung des Servers steht die datei dann drin mit
Größe: 944 MB (Wert in Byte)
Entpackte Größe: 5,2 GB (Wert in Byte)

Nimmt man nun einen Client der wahl zum installieren, kann man diesen formatieren, und dann wählt man Imaging aus und kann die Images zuteilen. Fängt dann der Client an, wird exakt die Anzahl an blöcke geschrieben die mit 512 Byte pro block auf 944MB ergeben.

Das Offtopic wegen source.list
Es soll Kubuntu sein, egal ob vom mirror oder vom Internet (versuchsweise)

Server arbeiten mit mit zwei aktiven Netzwerkkarten, Server steht hinter einem Proxy (ich weiß, das es damit schon probleme geben kann).

Weißt man den Client an, vom Internet oder vom Mirror zu installieren, läd dieser alle Pakete herunter und bleibt dann stehen bei der Lilo installation, weil er kein vmlinuz und initrd kennt.

hoffe habe jetzt nichts vergessen

Gruß
Stepahn

Hauke · Joined: 02 Mar 2003 Posts: 1072

titanium · Joined: 13 Jun 2007 Posts: 3

Hi

Ja das weiß ich das in M23 ein Squid proxy intergriert ist, nur dieser arbeitet nicht vernünftig, da wir hinter einem Proxy (Internet Proxy des Schulnetz) hängen und alle einstellungen zu diesem Thema aus den Threads von diesem Forum nicht funktioniert haben, sodass dieser als fehlermeldung im log schreibt (No Route to Host)

Hauke · Joined: 02 Mar 2003 Posts: 1072

titanium · Joined: 13 Jun 2007 Posts: 3

Hi

Dann haben wir ja das Problem.
Bei der Installation des m23-Servers ist automatisch Apache 1.3.2 installiert worden. Habe auf der Mirror VM auch einen Apache aber einen 2er laufen, da ist das Problem nicht.

Debian ist auf Grund eines Problem mit dem internen Sata II Raidcontroller nur ein 3.1 mit Kernelversion 2.6.9-023 da das nur zum damaligen Zeitpunkt das verfügbare Stable war.

Kann ich den Apache einefach updaten oder etwas fixen?

Habe nochmal Images erstellt und gleichzeitig mit bzip2 gepackt, komme bez bleibe unter 2 GB und somit werden nun die Dateien richtig angezeigt. Muss heute oder evtl morgen testen ob die Images richtig zurückgespielt werden.

Hauke · Joined: 02 Mar 2003 Posts: 1072