Handelt es sich bei diesem m23-Client um einen Client, der mit der in m23 enthaltenen VirtualBox-OSE-Virtualisierung angelegt wurde, so können Sie diesen direkt aus der m23-Oberfläche heraus starten, anhalten und stoppen.
Sie haben hierbei die Wahl zwischen zwei verschiedenen Betriebsarten. Beim ”Modus ohne Anzeige” (dem sogenannten Headless-Modus) sehen Sie keine Ausgabe des virtuellen Bildschirmes. Diesen Modus starten Sie mit einem Klick auf ”VM starten”. Je nach installierten Daemons haben Sie aber anderweitig Zugriff auf das virtuelle System.
m23 bietet auch einen grafischen Modus, bei dem Sie ab dem Booten der VM Zugriff auf diese haben. Nach einem Klick auf ”VM mit grafischer VM-Konsole starten” startet die VM und öffnet einen VNC-Server, auf den Sie mit einem VNC-Client zugreifen können. Die Zugangsdaten finden Sie in den ”Client-Informationen” in der Kategorie ”Virtualisierung” in den beiden Eigenschaften ”Adresse für grafische VM-Konsole” und ”Paßwort für grafische VM-Konsole”. Je nach Geschwindigkeit des Virtualisierungs-Gastgebers kann es etwas dauern, bis die Werte angezeigt werden. Klicken Sie gegebenenfalls mehrmals auf ”Aktualisieren”. Durch einen Klick auf ”VNC-Applet starten” können Sie den ”TightVNC Java Viewer” öffnen (sofern Java in Ihrem Browser installiert ist) und so direkt aus dem Browser auf den virtuellen m23-Client zugreifen. Auch beim Applet kann es etwas dauern, bis der Link erscheint. Klicken Sie hier auch gegebenenfalls mehrmals auf ”Aktualisieren”.
Um eine VM anzuhalten, klicken Sie auf ”VM pausieren”, um die Virtualisierung abzubrechen auf ”VM stoppen”.